Am Sonntag stand für die erste Herren von Germania das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten des TuS Vinnhorst III auf dem Plan. Da die Gäste nicht mit ausreichend spielfähigen Spielern zum Hinspiel in der Sahlkamp-Arena antraten, wurde das Spiel damals kampflos gewonnen. Somit konnte man sich kaum auf das Spiel vorbereiten. Die Mannschaft um Trainer Matze Schulz […]
Am Sonntag stand für die erste Herren von Germania das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten des TuS Vinnhorst III auf dem Plan.
Da die Gäste nicht mit ausreichend spielfähigen Spielern zum Hinspiel in der Sahlkamp-Arena antraten, wurde das Spiel damals kampflos gewonnen.
Somit konnte man sich kaum auf das Spiel vorbereiten.
Die Mannschaft um Trainer Matze Schulz wollte von Anfang an ein Zeichen setzen und zeigen wer Herr im Haus ist. Der ehemalige Rechtsaußen aus Vinnhorst, Marcel Wichmann, nun in Diensten der Germania, nutzte die ersten drei Tempogegenstöße zur schnellen 0:3 Führung der Gäste aus der List.
Im Angriff tat man sich jedoch zunächst etwas schwerfällig, sodass man in den ersten Minuten kaum spielerisch zum Erfolg kam – nur Tempogegenstöße sorgten dafür dass die Lister ihre Führung kontinuierlich ausbauen konnten. Über 0:3 und 1:8 führte man zwischenzeitlich mit 4:12.
Jetzt kam man auch spielerisch besser in Schwung und der stark aufspielende Patrick Swora (11 Tore) wurde teils von seinen Mitspielern gut in Szene gesetzt, war jedoch auch im 1 gegen 1 immer wieder erfolgreich.
So kam man gegen eine schwach besetzte Vinnhorster Mannschaft (8 Spieler) zu einem auch in der höhe verdientem 6:18- Halbzeitstand.
Die zweite Halbzeit begann jedoch gar nicht nach dem Geschmack der Germanen. Vinnhorst konnte mit drei Toren in Folge den Rückstand auf 7:22 verkürzen, was jedoch nicht wirklich Hoffnung auf einen Punktgewinn bei den Hausherren entfachen konnte.
Immer wieder zog man die Zügel kurz an und man kam fast ausschließlich über Tempogegenstöße und eine schnell vorgetragene zweite Welle zum Torabschluss.
Die Fehlwürfe der Hausherren wurden gnadenlos bestraft, da der Torhüter Sven Bublies im Kasten der Lister immer wieder starke lange Bälle an den Mann brachte.
Zu allem Überfluss kassierte Stephan Wegener auf Seiten der Hausherren in der 43. Minute nach dritte Zeitstrafe. Seit diesem Zeitpunkt musste der TuS mit nur 5 Feldspielern das Spiel zu Ende bringen.
Über 10:26, 11:30 und 13:35 schafften die Gäste aus der List einen nie gefährdeten 16:38-Erfolg über schwache und ersatzgeschwächte Mannen vom TuS Vinnhorst.
Nun heißt es am 07.02. gegen den SC Garbsen nachzulegen, um den angepeilten 3. Tabellenplatz (derzeit Garbsener SC) einzunehmen.
Für Germania am Ball:
Bublies – Fillmer (7), Behrmann (3), Burkhardt, Rasche (2), D. Brandt, Wichmann (8), Bunte, Schulz (5), Swora (11), Holze (2)
Zeitstrafen: 6/1
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