Germania verliert gegen Hainholz
Am vergangenen Sonntag stand das Spiel gegen den VfV Hainholz auf dem Programm. Nachdem man bereits vor 2 Jahren gegen die Truppe antreten durfte, war allen Akteuren klar, dass dies ein hartes Stück Arbeit werden würde, wolle man in diesem Spiel etwas mitnehmen wollen. Durch diverse Ausfälle aufgrund von Krankheit, Verletzung und Urlaub waren die Vorzeichen alles andere als gut.
Das Spiel begann zunächst ausgeglichen und beide Mannschaften prüften, was möglich war. Nachdem aber die Abtastphase zu Ende war nutzte der Gast vom VfV seine Chancen effektiver und konnte nach und nach davonziehen. Auch wenn man zwischenzeitlich das Spiel wieder ausgeglichen gestalten konnte, stand der ersten Herren die konditionelle Unterlegenheit im Weg. Somit stand es bereits zur Halbzeit 9:16 und Germania stand mächtig unter Druck.
Im zweiten Durchgang stand der Sport dann teilweise im Hintergrund. Durch das körperbetonte Spiel auf beiden Seiten und die größtenteils ungeahnten Fouls durch die Unparteiischen erhitzen sich die Gemüter immer mehr. Verbale Äußerungen diverser Spieler überhörten die Schiedsrichter gekonnt, was nicht gerade zur Beruhigung der Gemüter beisteuerte. Die im Spielbericht aufgeführte „blutige Nase“ (Link zum Bericht VfV Hainholz siehe unten) beruht auf eines unglücklichen Zusammenstoßen, wo keinem der Spieler Absicht zu unterstellen ist! Übertriebene Härte wird den Listern vorgeworfen – hier eine kleine Anmerkung zu bisherigen Zeitstrafen:
Germania: 7 (bei 4 Spielen)
Hainholz: 6 (bei 2 Spielen)
Nachdem es aber auch im zweiten Abschnitt noch Handball (wie kommt man auf Handfussball?) zu sehen gab, der Autor aber nicht genau weiß was er hierzu schreiben soll ohne sich über Äußerungen, Beleidigungen und Fehlentscheidungen aufzuregen, lassen wir es. Kurz um: Tor, kein Tor, kein Tor, Tor, Freiwurf (keine Zeitstrafe), kein Tor, Tor, Tor und so weiter.
Am Ende stand ein 20:34 auf der Anzeigetafel.
Was nimmt man aus diesem Spiel mit – gute Frage. Mit einer kompletten Mannschaft und einer entsprechenden Spielleitung (sorry hierfür, aber das Spiel war für das junge Gespann vielleicht zu früh in einer jungen Karriere) wäre vielleicht mehr drin gewesen. Hätte hätte Fahrradschlauch – es steht eine Niederlage zu Buche.
Auch wenn man wieder nur sagen kann: „Mund abwischen und aufs nächste Spiel schauen!“ Es müssen Punkte her und die gibt es nur wenn man mit einer vollen Truppe auflaufen kann. Aber auch dies wird sich noch einstellen und man wird zeitnah seinen nächsten Erfolg einfahren.
Für Germania aktiv:
Blasius, Jordan – Bleßmann (8), Ehrenbruch (2), Kahrau, Reinke (2), Triest, Glückhardt, Othmer (1), Harten, Rasche (2), Bublies (5)
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