Handballherren – Saisonabschlussfahrt 2016 nach Amsterdam

Komm wir fahren nach Amsterdam. Am dritten Maiwochenende 2016 machte sich die Mannschaft auf den Weg in die benachbarten Niederlande, um dort im Amsterdam eine abschließende Teambuilding-Maßnahme (Anm.d.Red. „Mannschaftsfahrt“) durchzuführen. Für einen Teil der Mannschaft begann die Vorbereitung bereits am frühen Vormittag bei Patrick „Eppi“ Swora mit einem Champagner-Frühstück. Offizieller Treffpunkt war nun um 12:15 […]

Komm wir fahren nach Amsterdam.

Am dritten Maiwochenende 2016 machte sich die Mannschaft auf den Weg in die benachbarten Niederlande, um dort im Amsterdam eine abschließende Teambuilding-Maßnahme (Anm.d.Red. „Mannschaftsfahrt“) durchzuführen.

Für einen Teil der Mannschaft begann die Vorbereitung bereits am frühen Vormittag bei Patrick „Eppi“ Swora mit einem Champagner-Frühstück.
Offizieller Treffpunkt war nun um 12:15 Uhr zur Trikotvergabe im Bahnhof zu Hannover. Nachdem das Orga-Team die Trikots („Fussball kann jeder – Handball nur die ELITE“) und die Lunch-Pakete verteilt hatte, machte man sich auf zu Gleis 12 um dort in Wagen 6 die Mannschaftsaufstellung für das Wochenende vorzunehmen. Coach Matze Schulz vertraute hier seinem einzigen Torhüter „Franky“ zu 9,5 Rosé) sowie allen mitgereisten Akteuren zu mindestens 4,9 Nimmt man alle Mannschaftsteile zusammen, kam man hier zu einer Mannschaftsleistung von weit über 100 Die Lister brauchten jedoch ein wenig um ins Spiel zu kommen, da ein plötzlich aufgetauchter „Frauen-Clan“ in furchtbarer Kleidung uns die Arbeit schwer zu machen schien.
Doch nach wenigen Zwischenhalten verließ den Damen der Mut und sie hinterließen den Germanan nun den freien Raum in Wagen 6. Nach einem ruhigen Spielverlauf in der ersten Halbzeit konnte man gegen 17:20 Uhr mit einer deutlichen Führung im Gepäck den Bahnhof in Amsterdam passieren.
Nun hieß es Kräfte sammeln und Taktikbesprechung für den zweiten Durchgang.

Das Orga-Team beschloss nun, die Halbzeitanalyse im „nahegelegenen“ Hotel (WestSindeInn) durchzuführen. Nach nur wenigen Haltestellen (Anm.d.Red.: 14 Zwischenhalte) kamen wir im ruhig gelegenen Halbzeitquartier an. Kurzerhand wurden kleinere Work-Shops beschlossen, die zu je 4 Personen auf diversen Hotelzimmern durchgeführt wurden.
Nach einer kurzen Vor-Analyse ging es nun zur Auswertung in die Gaststätte wo bei Burger und Steak noch weitere Prozente (ausschließlich 4,9herausgekitzelt werden sollten.
Nachdem hier die ersten Punkte der Analyse besprochen worden sind, ging es nun weiter ins Stadtinnere um dort in einer Bar/Disco für diverse Lockerungsübungen (Anm.d.Red.: Tanzen) durchzuführen. Da der ein oder andere Akteur große Muskelprobleme hatte und deutlich mehr Rehabilitation benötige, wurde diese Einheit bis um 4 Uhr ausgeweitet.

Nach einer kleinen Stärkung am morgendlichen Buffet zog es einen Großteil der Germanen zu einem Fußmarsch in die Metropole der Niederlande. Zur Besichtigung der Altstadt und historischen Gebäude nahmen es einige sogar in Kauf, diverse Museen zu besichtigen (Anm. d. Red.: von Innen und Außen). Am Nachmittag stand dann der nächste Höhepunkt auf dem Plan – zur weiteren Regeneration nahm man(n) auf weißen Holzbänken Platz. In sicherer 6:0-Deckung saß man auf einer Baracke durch die Grachten von Amsterdam. Nach knapp 70 Minuten hatte dieser Spaß dann nun auch ein Ende und man fing an, sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren.
Zur Stärkung suchte man nun das Hardrock Café auf, wo es bei Burger, Bier und Cola letzte Taktiken zu besprechen gab. Man entschied sich nun direkt für die Schlussoffensive mit einer vorgeschobenen Videoanalyse. Die Videoanalyse wurde zunächst im Bunker 347 (keine Fenster) vorangetrieben, um anschließend in der Hotelbar die Analyse (Anm. d. Red.: DFB-Pokal-Finale Bayern – BVB) zu Ende geführt.
Der eine Teil suchte im Anschluss noch einmal die Muskelentspannung in den Clubs von Amsterdam, ein anderer Teil versuchte die Spannung mit einem Nickerchen hochzuhalten, sowie ein anderer Teil besprach in der Hotel noch letzte Details.
Nach einer durchzechten Nacht versammelte sich die Mannschaft noch einmal zur letzten Besprechung beim Frühstücksbuffet. Coach Matze Schulz und das Orga-Team machten noch einmal deutlich um was es in diesem Spiel gehe. Nachdem sich alle individuell aufwärmten und dehnten ging es pünktlich um 13 Uhr in Amsterdam weiter in Richtung Hannover. Die Rückfahrt verlief zunächst sehr ausgeglichen und nur wenige konnten letzte Prozente (Anm. d. Red.: 4,9 9,5herauskitzeln. Joko & Klaas (Anm. d. red.: Name geändert) holten sich weitere Prozente aus dem Bordbistro, da sie selbst keine Energiereserven mehr aufzuweisen hatten. Nun kam noch einmal richtig Schwung in die Schlussphase des Spiels. Eike & Tim (Anm. d. Red.: Name geändert) harmonierten im Angriff wie Pech und Schwefel und passten sich den Flachwitzbeutel mit nur wenigen Fehlpässen immer wieder hin und her.

Nachdem der Schiedsrichter die Partie mit Einfahrt in den hannoverschen Hauptbahnhof beendet hatte, war allen klar – dieses Spiel wird jeder in Erinnerung behalten.

Für Germania aktiv:

F. Jordan – T. Lührig, L. Harten, A. Brandt, M. Schulz, P. Swora, C. Holze, E. Erdmann, C. Bunte, C. Nentwig, C. Rüth, P. Burckhardt, S. Müller-Rother, S. Kahrau, S. Bublies, T. Niedung, T. Behrmann, U. Fillmer

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